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Die Pedale bilden neben dem Lenker und dem Sattel den dritten Kontaktpunkte zwischen Rennrad und Fahrer. Nach den flachen Pedalen (Flats) und den Pedalkörbchen kamen in den 80er Jahren die Klickpedale auf den Markt: Die Firma LOOK hatte das System in Anlehnung an die Fixierung aus dem Skisport auf das Rennrad übertragen. Heute ist der Großteil der Rennräder mit Klicksystemen ausgerüstet: Sie sorgen für einen besseren Fahrkomfort, eine höhere Trittstabilität und eine effizientere Kraftübertragung. Gleichzeitig kann man den Fuß blitzschnell aus den Pedalen "lösen", wenn angehalten werden muss oder ein Sturz droht.
Die führenden Hersteller von Rennradpedalen (Speedplay ausgenommen) verwenden sehr ähnliche Klicksyste. Wie bei der Fixierung des Skischuhs wird hier zunächst die montierte Schuhplatte (Cleat) auf den vorderen Teil der Pedale gesetzt, bevor man sich über die Federaufnahme in das Pedal "einklickt". Das "Ausklicken" geschieht durch eine kurze Drehung der Ferse nach außen. Die Bewegungsfreiheit des Fußes kann über die Feineinstellung am Pedal geändert werden. Bei bestimmten Marken kann dies auch über den Austausch der Schuhplatte geschehen. Das System von Speedplay ist etwas anders konzipiert: Wie bei den MTB-Pedalen gibt es hier Einstiegsaufnahmen an Ober- und Unterseite. Die Feder und auch die Einstellung der Bewegungsfreiheit lassen sich an der Schuhplatte regulieren. So muss man sich nicht mehr zuerst in den vorderen Pedalteil "einfädeln".
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