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Cannondale Technologie

Cannondale

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permanent
hinterfragen

Cannondale

Innovation gehört zweifellos zu den Werten, die seit 1971 das Unternehmen am besten definieren. Weit davon entfernt, sich auf seinem Erbe auszuruhen, strebt Cannondale ständig danach, seine Technologien zu perfektionieren und gleichzeitig neue zu entwickeln.

Technologie für
Straßenfahrer…

Im Jahr 2000 entwarf Cannondale die Kurbel Hollogram Si (für Systemintegration) und ein Tretlagergehäuse mit 30 mm Durchmesser und integrierten Lagern. Diese PressFit-Technologie, die im selben Jahr bei der Tour de France getestet wurde, wird dem von vielen Herstellern verwendeten BB30-Standard seinen Namen geben. Weniger Reibung, höhere Steifigkeit, das sind die Qualitäten des Rennrads SystemSix: ein Aero-Modell, das die Kraftübertragung maximiert.

Das Rennrad Synapse ist das erste Rad der Marke, das vollständig aus Carbon gefertigt ist und über ein spezielles schwingungsdämpfendes Rohrprofil verfügt. Je nach Profil mehr oder weniger flexibel, verbessert diese "Save"-Mikrofederungstechnologie den Komfort erheblich.

Die Gravelbikes der Topstone-Serie verfügen zudem über eine ausgeklügelte Federungslösung: Das KingPin-System federt den Hinterbau mittels eines Querbolzens und bietet bis zu 30 mm Federweg, ganz ohne schwere Umlenkdämpfung.

Das neue Cannondale CAAD-Rennrad ist das 13. seiner Art und das Ergebnis jahrelanger Erfahrung, die das Unternehmen zu einem der weltweit führenden Aluminiumspezialisten macht. Dieses vielseitige, komfortable und preislich attraktive Modell verwendet 6069-Aluminiumrohre mit aerodynamischem Design und schnellem Ansprecherhalten.

... ebenso
wie für
Mountainbiker

Im Jahr 2002 brachte Cannondale eines der in Weltcup-Rennen erfolgreichsten XC-Modelle auf den Markt: das kultige Mountainbike Scalpel. Es ebnete den Weg für vollgefederte MTBs und profitiert heutzutage von einer ausgeklügelten Carbonfasermischung namens BallisTec Hi-MOD, die einen perfekten Kompromiss zwischen Leichtigkeit und Steifigkeit bietet.

Andere Enduro-Modelle wie das Habit verfügen sogar über eine an die Körpergröße des Fahrers angepasste "Proportional Response"-Kinematik. Die Konstruktion ist komfortabler, aber noch wichtiger ist, dass sie eine bessere Traktion und eine präzise Kontrolle des Rads gewährleistet. Kürzere Kettenstreben und ein offenerer Hinterbau ermöglichen die Verwendung von breiten Reifen und einem doppelten Kettenblatt. All dies ist der Geometrie der "Asymetrischen Integration" (oder einfach "Ai") zu verdanken, die den Antrieb und die Nabe um 6 mm nach rechts verschiebt und die Gesamtsteifigkeit erhöht.

Heute nutzen Stadtmodelle wie das Cityrad Bad Boy die Technologie der Lefty-MTBs: eine Einarmgabel, die im Jahr 2000 eingeführt und seitdem ständig verbessert wurde. Dieses System ist mehr als nur eine atypische Konstruktion, es ermöglicht ein geringeres Gewicht, eine hohe Festigkeit und eine größere Steifigkeit als die meisten anderen Modelle auf dem Markt

Und ein
maßgeschneidertes
E-Bike-Angebot!

Mit der Serie Neo erweist Cannondale dem E-Bike die Ehre. Durch den sehr frühen Entschluss zur Zusammenarbeit mit Bosch werden Qualität und Leistung gewährleistet. Immer harmonisch in den Rahmen integriert, bietet die Antriebseinheit ein flexibles und kraftvolles Pedalieren mit einem an die jeweilige Disziplin angepassten Verhalten. Während der Performance CX-Motor des E-MTBs Moterra besonders sportlich ist, liegt bei der Active Line Plus-Version des Elektro-Rennrads Synapse der Schwerpunkt auf Flexibilität und Ausdauer

Aber auch elektrisch unterstützte Cityräder hat Cannondale entwickelt, einige mit dem ebenso diskreten wie effizienten Ebikemotion-Motor.

Digitaltechnik
im Dienste des
Radsports

Alle Daten zu Deinem Fahrrad, wie Einstellungen der Komponenten, Routendaten, technische Informationen, sind jetzt über eine einfache Anwendung zugänglich. Sie zeigt sogar an, welche Wartungsarbeiten erforderlich sind und speichert eine wertvolle Chronik. Auch Videos und die Messung der positiven Auswirkungen Ihrer Fahrten auf die CO2-Bilanz bietet die Cannondale-App.

IDu kannst auch einen Laufradsensor - der in Zusammenarbeit mit Garmin entwickelt wurde - für eine genaue Erfassung Deiner Fahrten anschließen. Der Sensor ist intelligent und geht beim ersten Pedaltritt an, ohne dass du ihn manuell aktivieren musst. Bei Cannondale arbeitet man ständig an der technischen Weiterentwicklung, was mittlerweile auch die Konnektivität einschließt, mit der sich ein Spitzenfahrrad noch effizienter nutzen lässt.

Bitte gedulden Sie sich einen Moment